Ausstellung „Reichtum geht, Armut bleibt” am Beispiel von Kupfer und Gold aus Peru in Erfurt

Ausstellung „Reichtum geht, Armut bleibt” am Beispiel von Kupfer und Gold aus Peru in Erfurt

Datum/Zeit:
30. Mai 2024 - 1. Juni 2024
Ganztägig

Veranstaltungsort:
Schottenkirche Erfurt
Schottenstr. 11
99084 Erfurt

Veranstalter: Caritas international, Geschäftsstelle Weltkirche/Gerechtigkeit und Frieden des Bistums Mainz, Kampagne Bergbau Peru, Misereor, Referat Weltkirche der Erzdiözese Freiburg, Referat Weltkirche des Bistums Speyer, Referat Weltkirche des Erzbistums Bamberg


Peru ist eines der rohstoffreichsten Länder der Welt. Gold und Silber wurden schon zu Zeiten der Inka abgebaut und trugen zum Reichtum der Kolonialmacht Spanien bei. Heute setzt Peru auf den Bergbau als wichtigen Wirtschaftszweig für die Entwicklung des Landes.

Der Konsum spielt sich auch bei uns ab: Wir nutzen Gold für Schmuck und als Wertanlage, und Kupfer wird als Bestandteil von Elektronik, insbesondere für sog. Zukunftstechnologien immer
wichtiger. Doch wie genau werden die Rohstoffe in Peru abgebaut? Welche Umweltprobleme und sozialen Auswirkungen haben große Bergbauprojekte? Am Beispiel des Gold- und Kupferabbaus in Peru werden diese Fragen und die Rolle von Verbraucher:innen, Unternehmen und Politik für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Rohstoffen thematisiert.


Öffnungszeiten:
Donnerstag, 30. Mai: 11:30 bis 18:00 Uhr
Freitag, 31. Mai: 10:30 bis 18:00 Uhr
Samstag, 1. Juni: 10:30 bis 18 Uhr

Eintritt mit Katholikentags-Ticket

Ankündigung zum Download:

30.05.-01.06.2024: Ausstellung Katholikentag Erfurt
30.05.-01.06.2024: Ausstellung Katholikentag Erfurt